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Diakonie fordert mehr Geld vom Land

STUTTGART. Mehr als 200 000 Haushalte des Landes sind überschuldet. Ihnen stehen die 75 Schuldnerberatungsstellen des Landes zur Seite: Sie beraten Hilfesuchende und unterstützten Schuldner bei der Privatinsolvenz. Das Diakonische Werk Württemberg, das 16 dieser Beratungsstellen betreibt schlägt jetzt Alarm. Geldmangel gefährdet die Schuldnerberater. Vorstand Henry von Bose fordert mehr finanzielles Engagement des Landes. »Dass das Land so zögerlich ist, ist unerträglich«, so von Bose am Mittwoch in Stuttgart.

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