Wiesbaden. (dpa) Deutschland bleibt ein Zuwanderungsland: Seit 1999 kommen wieder wesentlich mehr Ausländer und Spätaussiedler in die Bundesrepublik als abwandern. Allein im vergangenen Jahr waren dies nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes 235000 Menschen. Nach Ansicht des Migrationsforschers Dieter Oberndörfer braucht die Bundesrepublik aber noch wesentlich mehr Zuwanderer, zumal überproportional viele junge Deutsche ihr Land verlassen. Die Zahl der Spätaussiedler nimmt unterdessen stetig ab. Gut jeder elfte der gut 82 Millionen Einwohner in Deutschland ist Ausländer.
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