Aktuell Politik

Der Schwebezustand hält an

STUTTGART. Der Schwebezustand im öffentlichen Dienst der Kommunen hält an: Seit der Kündigung der Wochenarbeitszeit im Tarifvertrag Öffentlicher Dienst (TVÖD) zum 1. Dezember wird in einigen baden-württembergischen Städten bei Neueinstellungen oder Beförderungen die 40-Stunden-Woche angewendet. In anderen werden neue Mitarbeiter nach wie vor mit 38,5 Stunden pro Woche eingestellt. In immer mehr Kommunen, insbesondere in den kleinen mit weniger als 20000 Einwohnern, gibt es auch freiwillige Vereinbarungen zwischen Mitarbeitern und Stadtverwaltung über eine 40-Stunden-Woche. Beispiele sind Holzgerlingen, Denkendorf und Oberkochen. Kurzum, die Lage wird immer unübersichtlicher. Der Arbeitskampf im öffentlichen Dienst geht unterdessen in die neunte Woche.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.