STUTTGART. Es sah aus wie vor dem Berliner Reichstag: Eine große Menschenschlange staute sich am Samstag vor dem Eingang, auch unter Regenschirmen geduldig ausharrend. Drinnen standen Mitarbeiter des Stuttgarter Ordnungsamts mit Zählgeräten. Nur wenn 30 Besucher das Haus verlassen hatten, durften dreißig Neue hinein. »Tag der offenen Tür« stand auf dem regendurchweichten Transparent an der Rathaus-Fassade. Viele tausend Neugierige waren an den Stuttgarter Marktplatz gekommen, um zu bestaunen, was in 17 Monaten Umbauzeit und mit 26,8 Millionen Euro Investitionen aus ihrem Nachkriegsrathaus so geworden ist.
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