SIGMARINGEN. Ein Kriegsheimkehrer, der keiner war: Der arbeitslose Schneidergeselle Oskar Daubmann alias Karl Ignaz Hummel erzählte von einem Leben, das er nie geführt hat. Und sorgte damit für eine der peinlichsten Affären am Ende der Weimarer Republik. Das Landesarchiv Baden-Württemberg und das Institut für Geschichte der Universität Karlsruhe haben sich auf die Spuren des kuriosen Falls gemacht. Die so entstandene Ausstellung ist noch bis 26. September im Staatsarchiv Sigmaringen zu sehen (Karlstraße 1-3, dienstags bis freitags 8.30 bis 16.30 Uhr).
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