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»Dass ein Mensch das aushält«

METZINGEN. Gespenstisch ist die Stimmung auf dem Hof von Gerda Haushalters Eltern in Breslau. Schweigend. Am 20. Januar 1945 flieht die Familie vor den herannahenden russischen Truppen. Hunderte Frauen, Kinder und alte Männer schließen sich dem Treck an. Es wird ein Überlebenskampf von acht Monaten über Böhmen und Österreich bis in die Grenzstadt Passau. Frauen werden von russischen Soldaten vergewaltigt. Und wer zu schwach ist, stirbt.

Der Tod war treuer Gefährte der Vertriebenen, für Gerda Haushalter wie für Millionen andere. Der Metzinger Kurt Wilhelm Ruoff hat seine Erinnerungen an die Flüchtlings-Trecks auf kriegsverbrannter Erde gezeichnet. Dem Studenten der Kunstakademie kamen die Vertriebenen entgegen, als er als Flakhelfer zur Ostfront musste.
ZEICHNUNG: KURT WILHELM RUOFF
Der Tod war treuer Gefährte der Vertriebenen, für Gerda Haushalter wie für Millionen andere. Der Metzinger Kurt Wilhelm Ruoff hat seine Erinnerungen an die Flüchtlings-Trecks auf kriegsverbrannter Erde gezeichnet. Dem Studenten der Kunstakademie kamen die Vertriebenen entgegen, als er als Flakhelfer zur Ostfront musste. ZEICHNUNG: KURT WILHELM RUOFF
Der Tod war treuer Gefährte der Vertriebenen, für Gerda Haushalter wie für Millionen andere. Der Metzinger Kurt Wilhelm Ruoff hat seine Erinnerungen an die Flüchtlings-Trecks auf kriegsverbrannter Erde gezeichnet. Dem Studenten der Kunstakademie kamen die Vertriebenen entgegen, als er als Flakhelfer zur Ostfront musste. ZEICHNUNG: KURT WILHELM RUOFF

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