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Das Meer zerschmetterte alles, was sie besaßen

COLOMBO. Zwei Tage nach der verheerenden Flutwelle wühlt Sawerer Fernando in den Trümmern ihres Hauses. »Es war noch Geld hier, außerdem brauchen wir Geschirr«, sagt die 48-Jährige. Doch in den zerschmetterten Resten der Holzhütte ist nichts Verwertbares mehr zu finden. Wie überall in den ehemaligen Siedlungen entlang der Küstenstraße von Sri Lankas Hauptstadt Colombo in Richtung Süden: Dort stehen nur noch wenige Häuser aus Stein - von den Holzhütten blieben lediglich endlos an der Straße aufgeschichtete Haufen von Balken, Brettern und Wellpappe.

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