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Das Image vom Chaos-Staat wiederbelebt

ROM. Italien hat gewählt, Mitte-Links hat eine Mehrheit in beiden Parlamentskammern errungen, damit sollte eigentlich alles klar sein. Aber Italien bleibt seinem Image als Chaos-Staat in diesen Tagen wieder einmal treu. Während Oppositionschef Romano Prodi als Sieger posiert, zweifelt Ministerpräsident Silvio Berlusconi das Ergebnis öffentlich an und lässt noch einmal 80000 Stimmzettel überprüfen. Nach großer Koalition »wie in Deutschland« ruft er - ein guter Verlierer ist der Regierungschef noch nie gewesen.

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