KÖLN. Es könnte ein Endspiel sein. Menschengruppen strömen fahnenschwenkend durch die Straßen, jeweils in die gleichen Farben gekleidet, und sie messen sich gegenseitig in der Lautstärke ihres Gesangs. Doch es sind viel zu verschiedene Farbtöne, viel zu unterschiedliche Sprachen und vor allem viel zu viele friedfertige Menschen, als dass ein Beobachter auf zwei rivalisierende Fan-Gruppen schließen könnte: Der Weltjugendtag hat Köln überschwemmt.
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