BRÜSSEL. Für Wilhelm Schönfelder ist der Prozess der europäischen Integration wie ein großes Gemälde, das zahlreiche Menschen gemeinsam aufs Papier bringen. Seine Arbeit bestehe darin, »hier mal einen Strich und da mal 'nen Farbtupfer« hinzuzufügen, sagt der Botschafter Deutschlands bei der Europäischen Union. Im kommenden Halbjahr allerdings, wenn die Bundesregierung die Ratspräsidentschaft der EU innehat, muss der 66-Jährige stärker auf die Gesamtkomposition achten.
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