HAMBURG. Die von Spiegel und Axel Springer Verlag überraschend angekündigte Rückkehr zur alten Rechtschreibung ist in Politik und Medien auf Kritik, aber auch Beifall gestoßen. Während die »Süddeutsche Zeitung« ebenfalls die Reform zurücknehmen will, äußerten sich andere Verlage und Nachrichtenagenturen abwartend. Der Burda-Verlag, der »Stern«, die »Frankfurter Rundschau« und die »taz« erteilten der Initiative eine Absage. Einige CDU-Ministerpräsidenten begrüßten den Vorstoß, dagegen kam von der SPD deutliche Ablehnung.
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