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CDU-General, Querdenker, Globalisierungskritiker

BERLIN. Was bei vielen Mitstreitern und politischen Gegnern Erstaunen auslöste, verwundert Heiner Geißler selbst am allerwenigsten. Sein Beitritt zum globalisierungskritischen Netzwerk Attac sei keine schnelle Aktion kurz vor dem G-8-Gipfel, sagt der frühere CDU-Generalsekretär und Reutlinger Bundestagsabgeordnete nach dem Überraschungscoup. Schon seit dem Weltwirtschaftsgipfel 2001 in Genua habe er über eine Attac-Mitgliedschaft nachgedacht. Schließlich, so der 77-Jährige, trete die »machtvolle soziale Bewegung« gewaltfrei für eine »humane Globalisierung« ein.

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