DÜSSELDORF. Der über eine Gehaltsaffäre gestolperte Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels, Hermann-Josef Arentz, gibt alle seine politischen Ämter auf. Arentz trat mit sofortiger Wirkung vom Vorsitz der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) zurück. Auch bei der NRW-Landtagswahl im Mai 2005 werde er nicht mehr kandidieren, kündigte er im Vorstand der Düsseldorfer CDU-Landtagsfraktion an. Arentz hatte eingeräumt, vom Stromkonzern RWE ein Jahresgehalt von 60 000 Euro ohne entsprechende Gegenleistung erhalten zu haben. Das sei ein Fehler gewesen, der ihm Leid tue. (dpa)
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