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Bundeswehr verzichtet auf »Bombodrom« in Brandenburg

BERLIN. Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) verzichtet auf den Ausbau der brandenburgischen Kyritz-Ruppiner Heide zum größten Luft-Boden-Schießplatz der Bundeswehr in Deutschland. Seine Entscheidung nach jahrelangem Streit über das sogenannte Bombodrom teilte Jung nun in Berlin mit. Zuletzt hatte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg Ende März Urteile der Vorinstanz bestätigt und entschieden, dass auf dem Areal auch künftig keine Tiefflieger trainieren dürfen. Dagegen hätte Jung bis zum 13. Juli Revision einlegen können.

Aktivisten eines Friedenscamps bei einer Demo gegen das Bombodrom.
ARCHIVFOTO: DPA

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