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Bund und Länder waren fast handelseinig

BERLIN. Die historische Neuordnung der Machtverhältnisse von Bund und Ländern scheiterte am 17. Dezember 2004. Nach einjährigen Gesprächen in der Föderalismuskommission erklärten die Vorsitzenden Franz Müntefering (SPD) und Edmund Stoiber (CSU) das Aus für die größte Staatsreform seit Jahrzehnten. Der Grund: Uneinigkeit über den Neuzuschnitt der Bildungskompetenzen. Doch vor dem Scheitern hatte es in etlichen Punkten bereits Konsens gegeben. Hier die weitgehend unstrittigen Themen:

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