BRÜSSEL. Trotz eines überhöhten Staatsdefizits von 3,2 Prozent in Großbritannien eröffnet die EU-Kommission zunächst kein Strafverfahren gegen London. Die EU-Behörde prüfe die Entwicklung der öffentlichen Finanzen in Großbritannien erst einmal im eigenen Haus, sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Pedro Solbes in Brüssel. Auch die Niederlande, die im vergangenen Jahr laut EU-Statistikbehörde Eurostat auf ein Defizit von 3,0 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) kamen, müssen nicht mit einem unmittelbaren Eingreifen Brüssels rechnen.
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