WIEN. Die Kulisse ist für Amerikaner geradezu unwiderstehlich. Der ehrwürdige Stephansdom, das Wiener Wahrzeichen, ragt in den Himmel, sorgsam restaurierte Fassaden zeugen von alter Kunst und Kultur, und irgendwo liegt eine Walzer-Melodie in der Luft: Willkommen im guten alten Europa. Doch im Gegensatz zu den tausenden Touristen aus seiner Heimat wird US-Präsident George W. Bush an diesem Mittwoch kaum Zeit haben, die Schönheiten der Donau-Metropole zu entdecken. Einzig die Pracht der Hofburg kann Bush für ein paar Stunden genießen, wenn das anspruchsvolle Arbeitsprogramm mit den europäischen Freunden ihm nicht den Blick verstellt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.