BERLIN. Knapp fünf Monate vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hat das Bundeskriminalamt (BKA) mehr Befugnisse für sich verlangt. Es müsse möglich sein, dass Informationen aus dem Ausland »auch durch das BKA selbst auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft« und eine »einfache Befragung oder Observation« gemacht werden könne, sagte BKA-Präsident Jörg Ziercke dem Südwestrundfunk. Jede kleine Polizeistelle dürfe das, das BKA aber bislang nicht.
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