BERLIN/STUTTGART. Wegen teilweise deftiger Gehaltserhöhungen stehen einige Krankenkassen-Vorstände im Kreuzfeuer der Kritik. Neben dem Marburger Bund und dem Hartmannbund verurteilten auch Sozialverbände sowie Politiker von Union und Regierung die Gehaltssteigerungen. Gleichzeitig drangen Vertreter aus Politik und Ärzteschaft weiter auf eine Senkung der Beiträge. Die Gehälter seien vielfach um zehn Prozent gestiegen. Die »Süddeutsche Zeitung« berichtet, die Bezüge einiger Kassenchefs seien sogar bis zu 24 Prozent gestiegen, während andere Einbußen hinnehmen mussten. Der höchste Zuwachs sei mit einem Plus von 24 Prozent auf 160 000 Euro beim neuen Chef der AOK Baden-Württemberg erreicht worden. (dpa) Seite 2
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