HANNOVER. Der Kanzler schien trotz allen Ärgers gelöst. Die Umfragen im Keller, Krach mit den Grünen und ein drohendes Nein der Franzosen zur EU-Verfassung - dennoch wirkte Gerhard Schröder am Freitag bei seinem Besuch des Evangelischen Kirchentags in seiner Heimatstadt Hannover gelassen. Mit viel Beifall empfingen ihn die Protestanten. Doch der Kanzler musste sich auch das ein oder andere Schimpfwort sowie Buh-Rufe gefallen lassen.
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