PFORZHEIM. Das »Pfui Teufel« wandelte sich unter schwül-heißer Sonne allmählich zu einem rhythmischen »Teufel raus«. Doch die 15 000 Demonstranten, die dem Aufruf von DGB und Beamtenbund (DBB) gefolgt waren, skandierten vor geschlossenen Räumen. Sie hatten es selbst so gewollt. »Wir wollen pfeifen und für uns sein«, eröffnete der streitbare DBB-Landeschef Horst Bäuerle schon Tage vorher. Die Losung bei der Union lautete dementsprechend: »Keiner geht raus«. Allein CDU-Fraktionschef Günther Oettinger wagte einen Tritt vor die Türe und vereinbarte »drei Gespräche«.
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