REUTLINGEN/BERLIN. Immer mehr Langzeitarbeitslose bewerben sich um so genannte Ein-Euro-Jobs. Laut Bundesagentur für Arbeit (BA) gibt es eine »flächendeckend große Nachfrage« nach den gemeinnützigen Tätigkeiten: Pro Stelle hätten sich vielerorts bereits mehr als zehn Bewerber gemeldet. Im Bundesarbeitsministerium sowie bei SPD und Grünen sieht man das als »beeindruckendes Dokument eines Reform-Erfolgs«. Die Opposition dagegen fürchtet um die Verdrängung regulärer Arbeitsplätze.
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