Aktuell Energie

Baden-Württembergs Städtetag kritisiert EnBW

STUTTGART. Baden-Württembergs Städtetag hat dem durch den Atomausstieg in die roten Zahlen geratenen Energiekonzern EnBW Versäumnisse vorgehalten. »Man hat die Politik nicht ernst genug genommen«, sagte Städtetags-Vorstand Stefan Gläser (CDU). Angesichts des schon von der früheren rot-grünen Bundesregierung geplanten Atomausstiegs hätte der atomlastige Südwest-Versorger »wesentlich früher und auf breiter Front« auf alternative Energien umsteigen müssen. »Diese Fehler spürt man jetzt«, sagte Gläser in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.

Das Logo des Energie-Konzerns EnBW vor der Firmenzentrale in Karlsruhe. (Archivbild)
Das Logo des Energie-Konzerns EnBW vor der Firmenzentrale in Karlsruhe. (Archivbild)
Das Logo des Energie-Konzerns EnBW vor der Firmenzentrale in Karlsruhe. (Archivbild)

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.