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Auf der Spur des meistgesuchten Mannes der Welt

WASHINGTON. Tausende US-Soldaten sind seit mehr als drei Jahren auf der Suche nach ihm, auf seine Festnahme sind fünf Millionen Dollar ausgesetzt, US-Präsident George W. Bush will ihn »tot oder lebendig«. Doch trotz aller Entschlossenheit und der immensen Ressourcen ist Osama bin Laden nach wie vor auf freiem Fuß. Das haben spätestens seine jüngsten Aktivitäten in Erinnerung gerufen: Vor wenigen Tagen meldeten US-Geheimdienste, der Terrorchef sei mit Extremistenführer Abu Mussab al Sarkawi in Irak in Kontakt getreten.

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