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Außenminister Steinmeier gerät in Bedrängnis

BERLIN. So rasch kam selten ein Ressortchef in Bedrängnis. Nur zwei Monate nach seiner mit vielen Vorschusslorbeeren begleiteten Ernennung steht Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) nun zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit unter Rechtfertigungsdruck. Mit den Schatten seiner dienstlichen Vergangenheit muss sich der langjährige Kanzleramtschef unter dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder weiter herumschlagen. Nach der Aufregung über die CIA-Gefangenentransporte vor Weihnachten geht es jetzt um die BND-Aktivitäten im Irak-Krieg.

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