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Anschlagserie gegen Schiiten im Irak

BAGDAD. Einen Tag vor dem höchsten schiitischen Feiertag hat eine Serie von Anschlägen den Irak erschüttert. Bei den fünf Angriffen, die zumeist schiitischen Moscheen galten, wurden mindestens 35 Menschen getötet und Dutzende verletzt. Bekennerschreiben gab es zunächst keine, als Urheber wurden aber sunnitische Extremisten vermutet. Im vergangenen Jahr waren bei Anschlägen in Bagdad und Kerbela am Aschura-Gedenktag 181 Menschen getötet worden. Bei Kämpfen wurden auch wieder fünf US-Soldaten getötet, wie die Streitkräfte mitteilten. (AP) Seite 4

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