Die Welt blickt auf Amerika. 200 Millionen Menschen sind wahlberechtigt, wenn es am heutigen 2. November darum geht, den US-Präsidenten zu wählen. Vor vier Jahren gaben nur rund die Hälfte der Berechtigten ihre Stimme ab - am Ende entschieden gerade einmal 537 Stimmen über den Top-Job im Weißen Haus. Hochspannung auch dieses Mal: Amtsinhaber George W. Bush und Herausforderer John Kerry lagen in letzten Umfragen Kopf an Kopf
WASHINGTON/MIAMI. Die Präsidentschaftswahl am heutigen 2. November in den USA wird möglicherweise ein ebenso spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen wie vor vier Jahren. Damals musste der Sieg zwischen George W. Bush und seinem demokratischen Herausforderer Al Gore durch eine Nachzählung im US-Staat Florida ermittelt werden. Erst nach 36 Tagen und einem beispiellosen juristischen Gezerre stand fest, dass Bush einen Vorsprung von gerade einmal 537 Stimmen hatte. Bush, der 43. Präsident der USA, hat es diesmal mit dem demokratischen Herausforderer Senator John Kerry zu tun, der sich im Laufe des Wahlkampfs immer mehr profiliert hat und seinen zeitweiligen Rückstand in Umfragen längst wettgemacht hat.
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