STUTTGART/REUTLINGEN. Wochenlang stand die Zukunft der Stuttgarter Klinik Dr. Stapf auf der Kippe: Hätte der Gynäkologe keine neuen Räume gefunden, wäre jenes Zentrum, in dem rund 20 Prozent aller Abtreibungen im Südwesten erfolgen, zum Jahresende geschlossen worden. Jetzt ist das Problem gelöst, die Klinik hat wieder ein neues Domizil gefunden. Friedrich Stapf kann Anfang des nächsten Jahres mit seinem Team in ein Haus ziehen, das ursprünglich als Ärztehaus geplant war. Und die Stadt Stuttgart zeigt sich erfreut über den Fortbestand der Klinik.
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