WASHINGTON. Selbst die größten Optimisten im Lager von Barack Obama hatten keinen solch überwältigenden Sieg erwartet. 55 Prozent der Stimmen für den schwarzen Kandidaten, nur magere 27 Prozent für Hillary Clinton - das kommt einer Deklassierung der Ex-First-Lady gleich. Dabei hatten die New Yorker Senatorin und ihr rühriger Gatte und Ex-Präsident vor der Abstimmung in South Carolina alle Register gezogen, um den Rivalen zu Fall zu bringen - alles vergeblich. »We can, we can, we can«, skandierten die Obama-Anhänger in der Wahlnacht. Frei übersetzt: Wir können es schaffen - den Einzug des ersten Afro-Amerikaners ins Weiße Haus.
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