STUTTGART. Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Freiburg und Stuttgart haben seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahr 1986 über 23 000 Lebensmittel-, Futtermittel- und Bodenproben untersucht. Während in der Anfangsphase erhöhte Belastungen der Lebensmittel mit den Radionukliden Jod 131/132, Tellur 132 sowie Cäsium 134/137 festgestellt wurden, spielt heute praktisch nur noch das langlebige Cäsium 137 mit einer Halbwertszeit von 30 Jahren eine Rolle. Der Grenzwert liegt bei 600 Becquerel pro Kilogramm (Bq/kg) für Cäsium 137 und 134.
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