REUTLINGEN/HEIDELBERG. Zwei Menschen sind gestorben, ein dritter ringt im Koma weiter mit dem Tod. Alle hatten Organe einer Patientin erhalten, die sich in Indien mit der Tollwut infiziert hatte. Und die Gefahr wird bleiben, obwohl das Übertragungsrisiko statistisch gering ist: Zwischen 1:100 000 und 1:250 000 siedelt es der Heidelberger Chirurg Prof. Jan Schmidt an. »Es gibt keine zuverlässigen Schnelltestverfahren auf Tollwuterreger vor Transplantationen«, sagte er dem Reutlinger General-Anzeiger.
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