Peking (dpa) - Die Zahl der Infizierten mit dem Coronavirus in China ist auf mehr als 11 000 gestiegen. Mit 45 neuen Todesfällen sind mindestens 259 an der Lungenkrankheit gestorben. Das ergibt sich aus neuen Zahlen, die die Gesundheitskommission der Provinz Hubei in Zentralchina genannt hat. Danach kamen allein in der schwer betroffenen Krisenprovinz 1347 neue Virusfälle hinzu, so dass dort 7153 Patienten gezählt wurden. Die Gesamtzahl für China dürfte heute noch weiter steigen, wenn auch die anderen Provinzen ihre Statistiken vorlegen.