Ihre Kindheit war die Hölle. Über zehn Jahre lang wurde Nicole P. vom Vater und Bruder missbraucht und vergewaltigt. Mit 29 Jahren rächte sie sich und steckte das Haus ihrer Eltern in Brand. An der letzten Tankstelle vor dem Dorf kaufte sie einen Kanister voll Benzin. Fünf Liter und zwei Flaschen Bier, ein Feuerzeug. Es war dunkel, Samstag abend im Mai, kurz vor Ladenschluss um 22 Uhr. Dann ging Nicole P. über die Felder. Im Haus ihrer Eltern brannte noch Licht, als sie über den Zaun in den verlassenen Garten der Nachbarn stieg. Sie duckte sich hinter der verwilderten Lebensbaum-Hecke.
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