Krasnaja Poljana. Knapp vorbei ist auch daneben. Hätte sich der Pole Kamil Stoch am späten Donnerstagabend hoch oben auf dem Balken der Russki-Gorki-Großschanze noch einmal kurz die Brille zurechtgerückt, an seiner Bindung herumgenestelt oder einfach nur in den Nachthimmel der kaukasischen Voralpen geguckt, dieses olympische Training hätte Einzug gehalten in die Geschichtsbücher des Skispringens. Als erster Wettbewerb, der über zwei Tage ging. So aber landete Stoch um exakt 23:59 Uhr und 45 Sekunden - und sorgte so gerade noch für einen vormitternächtlichen Betthüpfer.
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