Washington (dpa) - Nach dem iranischen Raketenangriff auf eine Militärbasis im Irak hat das US-Militär die Zahl der verletzten Soldaten erneut nach oben korrigiert. Inzwischen sei bei 64 Soldaten ein »schwaches Schädel-Hirn-Trauma« diagnostiziert worden, teilte das US-Verteidigungsministerium mit. Am Dienstag hatte das Pentagon noch von 50 verletzten Soldaten gesprochen. Nach dem Angriff auf die Al-Asad-Basis Anfang Januar hatte US-Präsident Donald Trump zunächst gesagt, es habe keine Verletzten gegeben.