Radiomoderator Herbert Zimmermann kriegte sich kaum ein, als Helmut Rahn im WM-Endspiel 1954 gegen Ungarn das Siegtor schoss. Ein halbes Jahrhundert später bringt Sönke Wortmann »Das Wunder von Bern« ins Kino. Mit den »Kleinen Haien« hat er einst auf sich aufmerksam gemacht. Mit dem »Bewegten Mann« landete Sönke Wortmann den großen Coup. Sein seichtes »Superweib« danach geriet zur Blamage, pfiffiger fielen anschließend die Unisatire »Der Campus« und der Episodenfilm »St. Pauli Nacht« aus. Nun präsentiert der einstige Fußballer und Regisseur mit »Das Wunder von Bern« (Kinostart 16. Oktober) ein Nachkriegsdrama über den ersten WM-Sieg der deutschen Kicker. Dieter Oßwald hat sich mit Sönke Wortmann unterhalten.
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