Idlib (dpa) - Bei schweren Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Rebellen in Syrien sind nach Angaben von Beobachtern mindestens 40 Kämpfer getötet worden. Regierungstruppen von Präsident Baschar al-Assad und seine Verbündeten seien östlich der Stadt Idlib vorgerückt, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auf beiden Seiten habe es Verluste gegeben. Die Offensive werde von schweren Luftangriffen Russlands unterstützt. Russland hatte vor einer Woche eine neue Waffenruhe für das Rebellengebiet verkündet, die mit der Türkei vereinbart worden sei.