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Merkels Gipfelbilanz: Die Welt ist zusammengerückt

L'AQUILA. Trotz der Wirtschafts- und Finanzkrise wollen die großen Industrienationen die Entwicklungshilfe für die armen Länder der Welt nicht kürzen. Das sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Freitag zum Abschluss des Gipfeltreffens der acht führenden Wirtschaftsnationen im italienischen L'Aquila. Die wichtigsten Industriestaaten waren zuvor mit Staats- und Regierungschef zahlreicher afrikanischen Länder zusammengetroffen.

Bundeskanzlerin Merkel gibt in L' Aquila zum Abschluss des G8-Gipfels eine Pressekonferenz. FOTO: DPA

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