Nichts Wichtigeres in diesen Tagen als die Sicherung von Arbeitsplätzen. Da ist es verständlich, dass Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Walter Döring unruhig wird. Denn es steht ein Generationenwechsel an in vielen mittelständischen Unternehmen: Egal ob Handwerk, Industrie, Handel oder Dienstleistung - die Nachkriegsgründer brauchen Nachfolger, wenn die Arbeit weitergehen soll. Aber die Suche gestaltet sich mitunter schwierig. So schwierig, dass Döring das Thema »aufgrund seiner Brisanz« mit einem wohl formulierten Zwölf-Punkte-Programm »in das Zentrum der Mittelstandsförderung« gerückt wissen will. Rund zwei Millionen Euro hat er locker gemacht, unter anderem für Finanzierungshilfen und Bürgschaften. Denn oft fehlt es potenziellen Übernahme-Interessenten weniger an Mut als am nötigen Startkapital.
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