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Im Erdbebengebiet schwindet die Hoffnung

ROM. Verzweifelt graben Tausende von Helfern in den Trümmerbergen von L'Aquila und Umgebung nach Verschütteten. Und mit jeder Stunde verringern sich die Chancen, in der vom Erdbeben weithin verwüsteten Stadtlandschaft noch Menschen lebend aus dem Schutt ziehen zu können. Wieder und wieder bebt der Boden in den bergigen Abruzzen, starke Stöße lassen Mauerwerk bereits beschädigter Häuser niederprasseln, versetzen die Menschen von neuem in Entsetzen und Panik.

Spektakuläre Rettung: 23 Stunden nach dem Beben wird die 24-jährige Studentin Marta Valente aus einem zusammengebrochenen Haus g
Spektakuläre Rettung: 23 Stunden nach dem Beben wird die 24-jährige Studentin Marta Valente aus einem zusammengebrochenen Haus gerettet. FOTO: DPA
Spektakuläre Rettung: 23 Stunden nach dem Beben wird die 24-jährige Studentin Marta Valente aus einem zusammengebrochenen Haus gerettet. FOTO: DPA

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