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Fahrrad-Navis werden beliebter

Radfahrer und Wanderer kommen an dem Kürzel kaum noch vorbei: Ob auf Landkarten, Internetseiten, in Fahrrad-Magazinen oder Reiseführern - überall wimmelt es inzwischen von der Abkürzung »GPS«. Alle Anbieter verheißen meist kostenlose »Downloads« von Touren nach dem Motto »Verirren war gestern«. Doch wer die im Internet abrufbaren Touren nutzen will, muss trotzdem erstmal tief in die Tasche greifen. Denn die »GPS-Tracks« funktionieren nur mit mehreren hundert Euro teuren Outdoor-GPS-Geräten. Erst dort aufgespielt erweisen sich die GPS-Daten nach Angaben von Experten als hilfreiche Lotsen.

»Wo geht’s lang?« »Da geht’s lang!« Navigationsgeräte, in Autos fast schon Standard, werden auch bei Radfahrern immer beliebter. Sie müssen die praktischen Helferlein aber vor dem Start mit einer Route füttern. FOTO: TMN.
»Wo geht’s lang?« »Da geht’s lang!« Navigationsgeräte, in Autos fast schon Standard, werden auch bei Radfahrern immer beliebter. Sie müssen die praktischen Helferlein aber vor dem Start mit einer Route füttern. FOTO: TMN.
»Wo geht’s lang?« »Da geht’s lang!« Navigationsgeräte, in Autos fast schon Standard, werden auch bei Radfahrern immer beliebter. Sie müssen die praktischen Helferlein aber vor dem Start mit einer Route füttern. FOTO: TMN.

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