Köln (dpa) - Die Kölner Staatsanwaltschaft und das Justizministerium in Nordrhein-Westfalen haben nach eigenen Angaben keine Hinweise auf einen strafrechtlich bedeutsamen Zusammenhang zwischen den Missbrauchsfällen von Bergisch Gladbach und Lügde gefunden. Sicherheitskreise hatten der dpa bestätigt, dass Ermittler seit längerem mögliche Querverbindungen zwischen Verwandten des mutmaßlichen Haupttäters von Bergisch Gladbach und dem Campingplatz in Lügde prüfen. Dabei hätten sich aber keine Hinweise auf strafrechtlich relevante Sachverhalte ergeben, hieß es.