Draußen peitscht ein eisiger Schneesturm, drinnen lassen sanfte Klänge und der Duft von Glühwein nichts vom Unwetter ahnen. Nur der Gedanke daran, noch mal vor die Tür zu müssen, lässt einen erstarren. Bei minus 27 Grad kann man sich angenehmere Orte vorstellen als ein Haus aus Schnee. Immerhin zeigt das Thermometer im Iglu genau 27 Grad mehr an als draußen. Den Sturm und die gesellige Runde von 30 Iglu-Gästen im Innern trennen fünf Meter dicke Schneewände. Sie machen das Igludorf auf der Zugspitze auch bei noch so widrigen Winterverhältnissen beinahe zu einer entspannten Oase der Erholung.
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