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Die Stärksten sind nicht die Gewinner

REUTLINGEN. Die meisten Stimmen in der wahleifrigen Stadt hat Dieter Hillebrand bekommen - dennoch kann man ihn nicht als Gewinner bezeichnen, denn er hat im Vergleich zur Landtagswahl 2001 mit seiner Partei Stimmen verloren und erreichte in Reutlingen nur noch 39,7 gegenüber 41 Prozent. Sehr viel deutlicher fiel der Einbruch für den SPD-Kandidaten Rudolf Hausmann aus, dessen Anteil von 34,8 auf 25,1 Prozent sank, auch er parallel zum desaströsen Landesergebnis seiner Partei.

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