Der Auftritt des Meisters. Ein Kameramann hetzt durchs enge Treppenhaus, der Tontechniker läuft hinterher. Menschen drücken sich an die Wand, es wird getuschelt, dann ist es still. Langsam, als falle es ihm schwer, erklimmt Jürgen Drews die Stufen. Bummelnd schreitet er über den weichen Teppich des Tonstudios. Der lange, schwarze, wie Samt glänzende Mantel ist offen, die Schöße wehen ein wenig. Das Lächeln steht ihm auf dem Gesicht, zieht die Mundwinkel nach außen, entblößt die weißen Zähne. Drews begrüßt einige Umstehende, gibt ihnen die Hand und schaut dabei direkt in die Augen; verweilt für die Dauer eines Wimpernschlags.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.