Ein heißer Sommertag in einem Tübinger Büro: Zunächst scheint der Testflug ein Erfolg zu werden. Das kleine Flugobjekt hält sicher seine Position zwischen Lampe und Schreibtisch und lässt sich gut steuern. Doch als ein Zuschauer ein Fenster öffnet, beschleunigt die Drohne mit voller Kraft und knallt gegen die Decke. Noch während der Entwickler Daniel Korn die Wrackteile aufsammelt, beginnt die Suche nach dem Fehler. Geschichten wie diese gehören für Korn inzwischen zum Alltag. Angefangen hat alles bei dem Wettbewerb »Jugend forscht 2008«, als sich Korn vorgenommen hat, »etwas total Verrücktes zu machen«.
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