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Das Risikogeschäft ist attraktiver geworden

Nicht immer schlagen die Wogen der öffentlichen Diskussion so hoch wie in Sirchingen und Upfingen, wenn ein Schweinemaststall entstehen soll. Und doch: Dieser landwirtschaftliche Produktionszweig hat für viele ein »Gschmäckle«, wird verbunden mit Massenproduktion, Umweltbelastung. Wie sieht ein schweinemästender Landwirt seine Arbeit? Was sagen Behörden und Fachberater über die Schweinemast? Was der Umweltschutz?

REUTLINGEN/MÜNSINGEN. »Die Zahl der Schweinehalter ist seit Jahren rückläufig«, beschreibt Dr. Gottfried Göggel, Leiter des Landwirtschaftsamts in Münsingen, die Entwicklung. Vom Schweinefleisch, das die Menschen in Baden-Württemberg essen, wird nur ungefähr dreißig Prozent im Land erzeugt. Im Kreis Reutlingen ist der Eigenversorgungsanteil niedriger, weil hier die Schweinemast traditionell keine zentrale Rolle spielte. Hier liegen die Produktionsschwerpunkte eher bei der Zuchtsauenhaltung und der Ferkelproduktion.

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