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Teamplayer finden bei CSP ein gutes Arbeitsklima

Bei CSP läuft die Produktion digital. Das ermöglicht eine transparente Kommunikation und resultiert in gutem Teamgeist.

Bei der individuellen Produktentwicklung können die Mitarbeiter ihr gestalterisches Potenzial unter Beweis stellen.
Bei der individuellen Produktentwicklung können die Mitarbeiter ihr gestalterisches Potenzial unter Beweis stellen. Foto: Allmeritter
Bei der individuellen Produktentwicklung können die Mitarbeiter ihr gestalterisches Potenzial unter Beweis stellen.
Foto: Allmeritter

Die Produkte für Intralogistik von der CSP GmbH lassen nahezu jede Gestaltung nach Kundenwunsch zu. Ein Erfolgsfaktor des Unternehmens ist effizientes Teamwork.

Dass Rationalisierung durchaus mit stabilen Arbeitsplätzen vereinbar ist, zeigt die CSP GmbH in Pfronstetten. Das Maschinenbauunternehmen produziert Sonderanlagen für die Industrie mit dem

Schwerpunkt auf Intralogistik. Mit modularen Transportsystemen bedient der Mittelständler Industrieunternehmen in ganz Deutschland. Seit fünf Jahren läuft die gesamte Produktion digital – zum Vorteil für die innerbetriebliche Kommunikation. »Alle Kollegen in der Entwicklungs- und Produktionskette sind tagesaktuell informiert«, sagt Willi Penkert. Der Projektleiter im Kundenmanagement gehört seit Januar 2020 zum 52 Mann starken CSP-Team. Einen Grund für seinen Wech sel zu CSP sieht er im guten Teamspirit, welcher auch der transparenten Kommunikation zu verdanken ist.

Überdurchschnittlich gute Ausbildung

Das Pfronstetter Familienunternehmen setzt stark auf Mitarbeiterbindung: Maßnahmen der Effizienzsteigerung konzentrieren sich daher nicht vordringlich auf die Technisierung der Produktion. Im Gegenteil, findet Geschäftsführerin Katrin Späth: »Bei unseren Produkten ist viel Handarbeit gefragt.« Daher lege das Unternehmen großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter in der

Produktion überdurchschnittlich gut ausgebildet sind. »Ebenso versuchen wir, sehr gute Arbeitsbedingungen zu gewährleisten«, sagt Späth. Diese zeigen sich in professionell ausgestatteten Arbeitsplätzen und innerbetrieblichen Schulungen genauso wie in einem sozial geprägten Betriebsklima.

Die Produktion umfasst sieben große Bereiche: Laserschnitt, Umformung, Schweißerei, mechanische Bearbeitung, Montage, Lackiererei und Versand. In allen Abteilungen verfügen die Mitarbeiter über digitale Terminals, an denen sie CAD-Konstruktionen von aktuellen Projekten einsehen können. "Das spart Kosten, erleichtert die Arbeitsabläufe und ist letztlich auch gut für die

Umwelt", sagt Späth. Denn man arbeitet weitestgehend papier- und druckerfrei. Weitere Investitionen in Sachen Umwelt finden sich nebenbei in einer leistungsstarken Pellet-Heizanlage

und in der Abwärme-Nutzung von Produktionsanlagen.

Von der effizienten Inhouse-Vernetzung profitiert auch Kundenmanager Penkert: Er kann dank der Digitalisierung viele Projekte gleichzeitig betreuen. »Und das ohne Probleme«, sagt der gelernte Maschinenbautechniker. Seit acht Monaten hält der Projektleiter die Geschicke neuer CSP-Aufträge in seinen Händen. »Sobald wir eine Kundenanfrage erhalten, wird die gewünschte Sonderanlage gemeinsam im Team mit den Konstrukteuren geplant und umgesetzt«, erklärt er. CAD-Entwürfe, Veränderungswünsche des Kunden und finale Pläne laufen alle über seinen Schreibtisch. »Am meisten Spaß macht es mir, dass ich immer wieder neue spannende Aufgaben angehen kann«, so der 36-Jährige.

Die CSP-Mitarbeiter ziehen alle an einem Strang – mit dem Ziel, den Kunden die besten Lösungen bieten zu können.
Die CSP-Mitarbeiter ziehen alle an einem Strang – mit dem Ziel, den Kunden die besten Lösungen bieten zu können. Foto: PR
Die CSP-Mitarbeiter ziehen alle an einem Strang – mit dem Ziel, den Kunden die besten Lösungen bieten zu können.
Foto: PR

Kreativität und Teamgeist

Reizvoll findet er auch das gestalterische Potenzial, das in den modularen Konzepten von CSP liegt. Denn das Portfolio des Maschinenbauunternehmens umfasst modulare Anlagen, die industrielle Nutzer nach ihren Bedürfnissen umgestalten lassen. »Zurzeit entwickeln wir einen unserer Bodenroller so weiter, dass ein bewegliches Lackiergestell darauf montiert werden kann«, erklärt Penkert. Eine Produktentwicklung in dieser Größenordnung dauert bis zur Serienreife ungefähr drei Monate. Bei größeren Sonderanlagen können die Abläufe bis zu sechs Monate in Anspruch nehmen. »Komplexe Anlagen – wie zum Beispiel Sicherheitsschleusen für die Automobilindustrie – werden von einem größeren Team geplant. Neben den Konstrukteuren sind das der Fertigungsleiter, Teamleiter aus der Produktion und Montageleiter – alle mit dem Ziel, für den Kunden die beste Lösung zu finden«, sagt Penkert, und ergänzt: »Teamgeist wird hier großgeschrieben«.

Der Teamspirit soll sich nach den Vorstellungen von CSP auch künftig weiter ausbreiten. Das Pfronstetter Unternehmen expandiert und freut sich über Bewerbungen für seine Konstruktions- und Produktionsabteilung sowie im technischen Service.

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