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Morgenstern hat ein Gespür für Zukunftstrends

Innovationsfreude und Teamgeist machen Dokumentensystemhaus Morgenstern zum beliebten Arbeitgeber.

Foto: PR
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Wer mich kennt, weiß: Mainstream ist nicht mein Ding", sagt Erhard Wezel. "Von anderen lernen und sich weiterentwickeln – immer! Aber gleichzeitig glaube ich fest daran, dass man sich nicht verbiegen sollte, weder im Privaten noch im Beruf." Das sei auch der Grund dafür, dass er seit 43 Jahren im gleichen Betrieb arbeite und sich absolut sicher sei, dass er auch weiterhin genau da bleiben will: "Bei der MORGENSTERN-Gruppe bedeutet Flexibilität nicht, dass alle in eine Form gepresst werden", sagt er. "Ganz im Gegenteil: Individualität ist Teil unserer Erfolgsgeschichte, weil sie uns dabei hilft, uns immer wieder auf Neues einzulassen."

Vom Auszubildenden zum Mitglied des Vorstands: Erhard Wezel ist seit 43 Jahren bei MORGENSTERN.
Vom Auszubildenden zum Mitglied des Vorstands: Erhard Wezel ist seit 43 Jahren bei MORGENSTERN. Foto: PR
Vom Auszubildenden zum Mitglied des Vorstands: Erhard Wezel ist seit 43 Jahren bei MORGENSTERN.
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Als Wezel zur MORGENSTERN-Gruppe stieß, war das Unternehmen erst wenige Jahre alt. Seine Ausbildung absolvierte der angehende Kaufmann noch am alten Standort in der Reutlinger Innenstadt, bevor er am heutigen Firmensitz in Reutlingen-Betzingen als Mitarbeiter im Bereich Einkauf, Lager und Technik und später als Prokurist tätig war. Seit 1998 ist Wezel nun Mitglied des Vorstands und trägt die Verantwortung für den technischen Service und die Materialwirtschaft. Was für ihn das Geheimnis eines ebenso kontinuierlichen wie erfüllten Karriereweges ausmacht? »Dafür braucht es die richtige Unternehmenskultur – und die basiert bei MORGENSTERN auf dem Vertrauen, das die Führungskräfte ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegenbringen«, sagt Wezel. »Schon als Auszubildender wusste ich: Mein Chef sieht, was ich kann. Und wenn ich Lust auf eine neue Herausforderung habe, kann ich mich individuell weiterentwickeln: Das traut man mir hier zu.«

Als führendes unabhängiges Dokumentensystemhaus Baden-Württembergs steht MORGENSTERN für Innovation im Bereich Druck- und Dokumentenmanagement. Als Wezel sich um seinen Ausbildungsplatz bewarb, galt das Unternehmen allerdings noch als echter Exot: »Heute sind Drucker und Kopierer aus keinem Büro mehr wegzudenken, aber Ende der 1970er-Jahre steckte die gesamte Branche noch in den Kinderschuhen«, erinnert sich Wezel. Die rasante Entwicklung, die das Unternehmen bereits während seiner Ausbildungszeit durchlief, überzeugte ihn davon, dass MORGENSTERN ihm mehr als nur einen sicheren Arbeitsplatz bieten konnte. »Für mich war das die Chance, beruflich mein eigenes Ding zu machen, und zwar als Teil eines Teams, das keine Angst davor hatte, Neues zu wagen«, sagt Wezel.

»Unser Gründer Bernhard Morgenstern war schon zu Beginn der 80er-Jahre fest davon überzeugt, dass der Kopierer nur der erste Schritt auf dem Weg in die digitale Zukunft sein würde.«

Morgenstern habe schon damals den Drucker und infolgedessen auch den Computer als festen Bestandteil des neuen Büroalltags gesehen. »Seinerzeit grenzte das noch an Science-Fiction«, erinnert sich Wezel lachend. »Trotzdem haben wir schon früh mit dem Aufbau einer eigenen IT-Abteilung mit fast achtzig Fachkräften begonnen – und der Erfolg hat Bernhard Morgensterns Vision von einer digitalen Zukunft ganz eindeutig Recht gegeben.«

Derselbe Innovationsgeist, der MORGENSTERN einst dabei half, sich als Pionier auf dem deutschen Markt zu etablieren, zieht sich auch bis heute durch die Unternehmensgeschichte. Seit mehr als zwölf Jahren hat sich die MORGENSTERN-Gruppe dem papierlosen Büro verschrieben und entwickelt Technologien für ebenso effizientes wie nachhaltiges Datenmanagement. »Diese ständige Aktualisierung und Erweiterung unseres Angebots ist ein wichtiger Grund dafür, dass die MORGENSTERN-Gruppe seit ihrer Gründung kontinuierlich wächst«, erklärt Wezel. »Und da es eben infolge dieses Wachstums immer wieder neue Projekte und Produkte zu entwickeln gibt, können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Karrierewege sehr vielseitig gestalten: Von mehr Verantwortung innerhalb der Abteilung über den Wechsel zwischen unseren verschiedenen Standorten bis hin zum berufsbegleitenden Studium gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, um sich ein ganzes Berufsleben lang weiterzuentwickeln.«