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Das eigene Engagement wird wertgeschätzt

Storopack bietet individuelle Förderung und freie Arbeitsgestaltung in familiärem und international starkem Arbeitsumfeld

Tradition und Innovation spielen für das Metzinger Familienunternehmen Storopack eine wichtige Rolle. Das tägliche Geschäft des Spezialisten für Schutzverpackungen sowie technische Formteile orientiert sich daran, seinen Kunden die perfekte Schutzverpackungslösung zu bieten und sie langfristig zu unterstützen. Das gelingt, indem das Unternehmen seine Mitarbeiter nicht nur individuell fördert, sondern auch ein familiäres Umfeld mit freier Arbeitsgestaltung bietet.

Mit rund 2500 Mitarbeitenden ist Storopack an 70 Standorten in 18 Ländern weltweit vertreten. Dennoch hat sich das international agierende Unternehmen die familiäre Atmosphäre bewahrt. Dabei spielen flache Hierarchien, kurze Abstimmungswege, persönliche Kontakte zu Entscheidungsträgern und ein gutes Arbeitsklima eine entscheidende Rolle. »Die Geschäftsführung schätzt ihre Mitarbeiter«, bestätigt Nicole Pichler von der Personalabteilung.

Sie selbst hat vor 16 Jahren über das duale Studium ihren Weg zu Storopack gefunden. »Ich finde es toll, dass man hier sehr selbstständig und eigenständig arbeiten darf«, sagt Nicole Pichler. »Jeder hat die Möglichkeit sich so zu entfalten, dass das bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann.« Familien werden in der Vereinbarkeit mit dem Beruf durch flexible Arbeitszeitmodelle unterstützt. An ein paar Tagen in der Woche ist das Arbeiten vom heimischen Schreibtisch aus möglich. Das Unternehmen möchte auf diese Weise die Kreativität und Effizienz der Beschäftigten fördern. Zugleich erwartet es Einsatzbereitschaft, Eigeninitiative und Flexibilität. Storopack bietet mit regelmäßigen Firmenevents wie einem Fußballturnier unter den europäischen Standorten, Skiausfahrten und Familientagen aber auch den Rahmen zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch der Mitarbeitenden untereinander.

Die Internationalität des 1874 gegründeten Unternehmens sowie das breite Produktportfolio bieten den Mitarbeitenden eine herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit. Neben flexiblen Schutzverpackungen wie Papier-, Luft- und Schaum- polster sowie Verpackungschips, finden Produkte von Storopack unter anderem auch Anwendung beim Transport von temperaturempfindlichen Medikamenten und sind in der Automobilbranche gefragt: Die technischen Formteile werden beispielsweise als Stoßfänger und Kopfstützen eingesetzt. Nachhaltigkeit ist dabei ein wichtiges Thema. Das Ziel für 2025 ist die Verwendung von mindestens 50 Prozent der Rohstoffe aus recycelten oder nachwachsenden Materialien. Die Mitarbeitenden wiederum tragen mit einer »Clean-Up-Challenge« zur Nachhaltigkeit innerhalb des Unternehmens bei.

Nicht zuletzt hat Storopack ein großes Interesse an der Qualifizierung seiner Beschäftigten und unterstützt diese bei Fort- und Weiterbildungen. Die Weiterentwicklung der Mitarbeiter wird dabei individuell gefördert, Fotos: Storopack sei es durch die zeitliche Unterstützung eines weiterführenden Studiums, dem Sammeln von Erfahrungen an einem Standort im Ausland oder einer beruflichen Veränderung innerhalb des Unternehmens. »Einer unserer Mitarbeiter hat nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann erst im Vertriebsinnendienst und danach im Einkauf gearbeitet. Er ist anschließend in den Außendienst gewechselt und geht in dieser jetzigen Tätigkeit richtig auf«, erzählt Nicole Pichler. Die Devise »fordern und fördern« resultiert bei Storopack in langjährige Betriebszugehörigkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten. »Wir haben viele ehemalige Auszubildende, die inzwischen in Führungspositionen arbeiten«, sagt Nicole Pichler. Auf die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte legt Storopack großen Wert. »Wir sind in der Ausbildung breit aufgestellt.«